Unsere Story

Wir, Martha Bethge-Koch und Jörg Bethge, haben uns 2015 einen Traum erfüllt: mit der Gründung der Praxis Bewegungsgrade. Denn wir haben hier endlich unser Ziel erreicht: Menschen mit Problemen im Bewegungsapparat nachhaltig zu helfen. Ihnen ein gesundes und schmerzfreies oder zumindest deutlich schmerzreduziertes Leben zu ermöglichen.

Im Laufe unserer Ausbildung und verschiedener Berufssituationen haben wir über viele Jahre Erfahrung im klassischen System der gesetzlichen Krankenkassen gesammelt. Dieses System ist vermutlich eines, wenn nicht das beste Gesundheitssystem der Welt – aber nur, wenn es ernst wird. Für den Bereich von Schmerzen im Bewegungsapparat war es für uns beide ein hartes Aufschlagen in der Wirklichkeit: Gute Patientenversorgung, Abstimmung im Behandlerteam, interdisziplinäres Arbeiten, das langfristige Begleiten eines Patienten – bei Zeit- und Kostendruck nicht möglich. Hier werden so gut wie keine finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt, um vor allem dem Zeitaufwand und den technischen Untersuchungen gerecht zu werden. Es bleibt nur Zeit für eine oberflächliche Begegnung mit dem Ziel Symptome zu lindern.
Wir haben auf getrennten Wegen versucht über Organisation und Management im System mehr für die Patienten ermöglichen. Doch die Leidenschaft für das eigentliche Thema, den Bewegungsapparat und die Arbeit mit und an ihm, blieb und wollte wieder ausgelebt werden.

So gibt es heute die Bewegungsgrade Wiesbaden, eine Praxis in der uralte Methoden wie die Osteopathie und die klassische, manualmedizinische Orthopädie auf moderne Verfahren wie die 4-D-Bewegungsanalyse, EMG-gestütztes physiotherapeutisches Feedback oder neurophysiologische Physiotherapie treffen. Ein Ort an dem Physiotherapie die Aktivität und das Wiedererlangen von Freude an der Bewegung in den Fokus stellt, in der der Patient das Wissen bekommen soll, das er benötigt um langfristig selbstwirksam sein zu können. Eine Praxis in der der Zusammenhang zwischen seelischer Belastung und Körper dieselbe Bedeutung wie die Schmerzbehandlung bekommt und ihr gegenseitiger Einfluss allgegenwärtiges Thema ist. Vor allem aber ein Platz an dem alle Beteiligten – die verschiedenen Fachgebiete und der Patient, auf Augenhöhe miteinander umgehen und in Manufaktur-Art an gemeinsamen Zielen arbeiten.

Wir sind angekommen.

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